Inhalt

Fiona steht kurz vor der Aufnahmeprüfung an die Universität. Durch eine unverhoffte Erbschaft sieht sie sich gezwungen, sich mit Gütern und Themen der verstorbenen Tante auseinanderzusetzen – zu einem für Fiona äusserst ungünstigen Zeitpunkt. In ihr kommen Fragen auf, findet eine gedankliche Begegnung mit ihrer Tante und anderen Menschen aus ihrem Umfeld statt. Der Einblick ins eigene Leben ist schmerzhaft und weckt in Fiona das Bedürfnis, vieles zu verändern.

Ein Bühnenstück über die Suche nach dem Sinn des Lebens, über Ängste, Normen und Emanzipation.

Projektbeiträge

Credits

Regie Marcel Wattenhofer (Theaterpädagoge, Dozent Zürcher Hochschule der Künste ZHdK) Choreographie Michelle Stahel Licht/Bühne Peter Hauser, Michael Hangartner, Fröhlich&Gorbella Produktion Lilly Kahler (Gebärdensprachdolmetscherin), Ruedi Graf, sichTbar GEHÖRLOSE ZÜRICH und Rote Fabrik Zürich Dolmetscherin Gaby Hauswirth Schauspiel 9 Gehörlose, 3 Hörende – Marzia Brunner, Laurence Crettenand, Peter Grimm, Cibylle Hagen, Nejla Helbling, Ibis Hernández, Christine Jappert, Rolf Lanicca, Natasha Ruf, Brigitte Schoekle, Katja Tissi, Halko Kurtanovic

Vorstellungen

7 Vorstellungen (800 Zuschauer)
Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, 28/29/30.06.2007 + 3/5/6/7.07.2007

Aus dem Gästebuch

• Es war eine Freude, das Stück zu sehenhören.
• Ein Ausflug in eine andere Welt. Super!
• Beeindruckendes Zusammenspiel von Hörenden und Nichthörenden.
• Auch ohne Sprache ein Gedicht!
• Die Darstellenden haben sich in einer wahren Symbiose in die Hände gespielt.
• Meine erste Begegnung mit der Welt der Gehörlosen – spannend!
• Geht bitte auf Tournee!